Die Reise beim Sommernachtstraum geht auf die Grüne Insel. Die Folk Band Hotchpotch begleitet uns mit irischen Instrumenten und mehrstimmigem Gesang. Sie interpretieren traditionelle irische Musik von Balladen über Jigs, Reels and Hornpipes bis zu handfesten Trinkliedern. Haus-gemachtes Irish Stew und irisches Bier sorgen für das leibliche Wohl und gemütliche Stimmung unter Freunden. Filmische Impressionen über Land und Leute locken zum Besuch der schönen Insel. Kostenbeitrag 20 € inkl. Irish Stew Kartenvorverkauf im Kleinen Laden und am 31.07.24 zu den Bürozeiten in der Lewer Däle

 4. Liebenburger Orgelnacht: "Glücksmomente“

„Musik macht glücklich“ – diese Erkenntnis ist nicht neu und Musik prägte immer schon die kirchliche Praxis. In der 4. Liebenburger Orgelnacht möchten wir Sie zu einer musikalischen und spirituellen Reise zu drei Orten einladen: In die Kreuzkirche Klein Döhren, die St. Trinitatis Kirche Liebenburg und die St. Stephanus Kirche Ostharingen. Es werden diesmal Werke für Oboe, Gitarre und Orgel aus sechs Jahrhunderten erklingen und völlig neue Höreindrücke hervorzaubern.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem Programmflyer.Orgelnacht.pdf

Susanne Wyrwich setzt sich intensiv mit Licht und Schatten auseinander. Dabei schafft sie faszinierende Effekte und interessante Akzente, sowohl in ihren Portraits als auch in Tiermotiven. Selbst Ihren  Landschaftsbildern gibt sie durch eine  kontrastreiche Darstellung eine besondere Bedeutung. Die Künstlerin aus Gebhardshagen gibt bei der Ausstellungseröffnung einen Einblick in ihre Werke. Nach der Eröffnung gibt es Kaffee und hausgemachten Kuchen.
Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten.

 "Irans Töchter" Herausgegeben von Stefanie von Wietersheim, Leyla Piedayesh, Neda Rajabi

In diesem Buch erzählen aussergewöhnliche Frauen mit iranischen Wurzeln von ihrer Herkunft, ihren Werten und ihrer Suche nach Freiheit. Die feministische Revolution unter dem Motto Frau, Leben, Freiheit im Iran hat seit dem Herbst 2022 weltweit Solidarität hervorgerufen und diese Frauen sind ein Symbol des Kampfes für ein eigenbestimmtes Leben in Würde geworden. Sie laden ein, ihre fesselnden Geschichten zu entdecken, ihre Häuser zu besuchen und von ihren persönlichen Ritualen, von Poesie und Musik zu erfahren.

Wie hält man die Verbindung zu einem Land, dessen Kultur einen geprägt hat, aber in das man nicht mehr reisen darf? Diese Frage durchzieht das Buch „Irans Töchter“, in dem die Modedesignerin Leyla Piedayesh gemeinsam mit der Journalistin Stefanie von Wietersheim 19 Frauen porträtiert. Sie sind Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen oder Politikerinnen. Manche wurden im Iran geboren und mussten sich als Teenager im Exil zurechtfinden, andere kamen als Kinder eines persischen Elternteils erst spät mit der iranischen Kultur in Kontakt. Allen ist gemeinsam, dass sie das Schicksal des Landes tief bewegt, vor allem die Situation der Frauen, die mit dem Schlachtruf „Zan, Zengedi, Azadi“ (Frau, Leben,Freiheit) für ein selbstbestimmtes Dasein kämpfen.