Wie haben Frauen in der Region um Goslar nach dem Zweiten Weltkrieg gelebt? Wie sah ihr Alltag aus? Wofür mussten sie kämpfen? Was hat sie glücklich und frei gemacht? Und wie blicken sie heute – viele Jahre später – auf diese Zeit zurück?

Vier Autorinnen aus Liebenburg und Jerstedt stellen ihre Geschichte am 21.01.22 im DGH Othfresen vor. Zeitungsartikel der Goslarschen Zeitung und Salzgitter Zeitung nachzulesen unter Presse!

Viele Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen, um die erste Lesung aus unserem Buch "Frauenleben in der Region Goslar – 18 Alltagsgeschichten aus der Nachkriegszeit" mit zu erleben.

Vor der Lesung erfuhren sie,  wie bei Ursula Henk-Riethmüller (Lewer Däle), Heike Brümmer (Kreisvolkshochschule Goslar) und Arnold Kipke (Kreisheimatpflege Goslar) die Idee zu diesem Buch entstanden war, die schließlich in ein großartiges Gemeinschaftsprojekt von Frauen für Frauen (und  nicht nur diese)  in unserer Region mündete. Diese bedankten sich bei allen, die mit ihrem großen Engagement zum Erfolg des Projektes beigetragen haben:

• die beteiligten achtzehn Autorinnen
• die Dozentin Dr. Mareile Seeber-Tegethoff aus Braunschweig, die mit weiteren Schreibwerkstätten die Autorinnen auf das Schreiben einstimmte
• die Journalistin Stefanie v. Wietersheim, die die Texte redigierte und die Interviews mit den Autorinnen durchführte
• die Grafikerin Inge Bosse, die den Umschlag und das optische Innenleben des Buches gestaltete
• die Druckerei Roco-Druck in Wolfenbüttel, die dank einer Extraschicht das Erscheinen des Buches pünktlich zum Weihnachtsfest ermöglichte
• Thomas Dahms vom Ostfalia Verlag für Vertrieb und Werbung
• die Förderer, ohne deren finanzielle Unterstützung die Umsetzung eines solchen Vorhabens nicht möglich gewesen wäre:

      

 

 

Ursula Henk-Riethmüller

Liebenburg, den 24.1.2022